Es ist nicht entscheidend, ob Arbeit generell krank oder gesund macht, sondern dass die gesundheitlichen Potenziale gefördert und genutzt werden.
Gesunde Belegschaften in gesunden Organisationen tragen zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen bei.
Wirtschaftlicher Erfolg ist kein Selbstzweck, sondern u.a. die Quelle zukünftiger Investitionen in die Gesundheit – von jedem Einzelnen und von Unternehmen.
Eine Gesundheitskultur kann nicht verordnet, sondern muss gelebt werden.
Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist noch nicht die Garantie für gesunde Belegschaften.
Gesundheit beginnt im Kopf.
Die betriebliche Gesundheitspolitik hat in erster Linie ein Umsetzungsproblem.
Betriebliche Gesundheitsarbeit und öffentliches Gesundheitswesen bedürfen einer intensiveren Vernetzung.
Gesundheit sollte kein Feld von unternehmerischer Macht- und Interessenspolitik sein, sondern von engagierten Akteuren verantwortungsbewusst gestaltet werden.
Gesundheit wird zur gefährlichen Ideologie, wenn für weniger Gesunde kein Platz mehr bleibt.